Aktuelles

Mitarbeiter*innen

Hier sind die MitarbeiterInnen des Instituts für Tiere aufgelistet

Schwan (Foto: Frosch)

das hässliche Entlein :)

Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige vollkommen schwarz erscheinende Schwanenart (im Flug sind auch sie erkennbar teilweise weiß gefärbt).

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alles über die MitarbeiterInnen

Katzen

Hier finden Sie die institutseigenen Katzen

Katze (Foto: Hund)

Katze

Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist eine Unterart der Wildkatze und deren Haustierform. Sie ist ein Fleischfresser und zählt zu den beliebtesten Heimtieren.

Welpen

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea). Zu den Hunden gehören beispielsweise die Füchse, verschiedene als „Schakal“ bezeichnete Arten, Kojoten und Wölfe, deren domestizierte Formen, die Haushunde, als Namensgeber für die Gruppe dienten.

Verhalten

Allgemeingültige Aussagen über das Verhalten von Caniden lassen sich kaum treffen, da sich die einzelnen Gattungen und Arten zu sehr unterscheiden.

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Hund (Foto: katze)
Hund (Foto: unknown)

Hund mit Stock

Canis lupus familiaris

hund 4 (Foto: unknown)

Hund mit lila Blumen im Hintergrund

Froschlurche

Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien. Die anderen Ordnungen der Amphibien sind die Schwanzlurche (Caudata, Urodela) und die Schleichenlurche oder Blindwühlen (Gymnophiona).

Die Unken (Bombina), auch bekannt unter der veralteten Bezeichnung Feuerkröten, sind eine Gattung von Froschlurchen, die gemeinsam mit den Barbourfröschen (Barbourula) die Familie der Bombinatoridae bilden. Stammesgeschichtlich werden sie dabei zu den urtümlichen „niederen“ Froschlurchen (Archaeobatrachia) gestellt. Je nach Literatur werden fünf bis acht Arten der Gattung unterschieden, deren Verbreitungsgebiete von Europa bis nach Ostasien reichen.

Mitarbeiter des Instituts

 Laura Bergmann

Laura Bergmann

Wiss. Mitarbeiterin

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19, Raum 235
04103 Leipzig

Telefon: +49 341 97-32964
Telefax: +49 341 97-32799

Dr. Alexander Bolland

Dr. Alexander Bolland

Wiss. Mitarbeiter

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a
04103 Leipzig

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Kay Gödecke

wissenschaftliche Hilfskraft

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a
04103 Leipzig

 Blaise Gravier

Blaise Gravier

Wiss. Mitarbeiter

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a
04103 Leipzig

 Anne Köhler

Anne Köhler

Wiss. Mitarbeiterin

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a, Raum 0.05 (Heizhaus)
04103 Leipzig

Telefon: +49 341 97-32982
Telefax: +49 341 97-32799

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Lisa Pohlmann

Sekretärin

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a
04103 Leipzig

 Johannes Rabiger-Völlmer

Johannes Rabiger-Völlmer

Techn. Ang. f. Lehre u. Forschung

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a
04103 Leipzig

Dr. Johannes Schmidt

Dr. Johannes Schmidt

Wiss. Mitarbeiter

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a, Raum 0.11
04103 Leipzig

Telefon: +49 341 97-32966
Telefax: +49 341 97-32799

Dr. Birgit Schneider

Dr. Birgit Schneider

Wiss. Mitarbeiterin

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19, Raum Erdgeschoss (Labor)
04103 Leipzig

Telefon: +49 341 97-38578
Telefax: +49 341 97-32979

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Max Werner

studentische Hilfskraft

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a
04103 Leipzig

Prof. Dr. Christoph Zielhofer

Prof. Dr. Christoph Zielhofer

Universitätsprofessor

Physische Geographie
Institutsgebäude
Johannisallee 19a, Raum 1.02
04103 Leipzig

Telefon: +49 341 97-32965
Telefax: +49 341 97-32799

Unter einem „Frosch“ wird landläufig ein relativ schlanker, agiler Froschlurch mit eher glatter und feuchter Haut sowie kräftigen Sprungbeinen verstanden. Beispiel: die Gattung Rana (Echte Frösche)

Bei den Echten Fröschen handelt es sich um mittelgroße bis große, kräftige Froschlurche mit langen Hinterbeinen, die sie zu weiten Sprüngen befähigen (zur Anatomie vergleiche: Neobatrachia). Die Haut ist glatter und feuchter als bei den Kröten; es fehlen ihnen auch Parotiden.

Frosch

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Frosch (Foto: Kröte)
Frosch (Foto: Kröte)

Kröten

Kröte 2

Evolutions- und heutige Verbreitungszentren der Gattung sind die…

Kröte 3

In Europa sind lediglich drei Arten heimisch, die allerdings nach…

Kröte

Die Gattung Bufo im klassischen Sinn umfasste fast 300 Arten weltweit…

Echte Kröten haben meist einen gedrungenen, kräftigen Körperbau (zur Anatomie vergleiche: Neobatrachia), eine kurze Schnauze, waagerecht gestellte Pupillen, auffällige Ohrdrüsen (Parotiden) am Hinterkopf und eher kurze Beine. Die trockene Haut ist mit warzigen Höckern übersät.